Die Kunstschule
begreift sich als ein innovativer Bildungsfaktor im Rahmen der
außerschulischen Kinder–, Jugend- und
Erwachsenenbildung. Die Erfahrung lehrt, dass es in der Pädagogik bestimmte Grenzen gibt, die in der Kunst nicht existieren.
Unsere wichtigste Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche. Wir sehen unsere Aufgabe darin, diesen eine Chance zu geben, ihre
Persönlichkeit in den Intermediärräumen zwischen schöpferisch-dialogischem Spiel und im spielerischen Dialog zu entwickeln.
Der freie erkundende Umgang mit dem Material und den Dingen der Wirklichkeit ist dabei ein entscheidender Faktor.
Nur mit Eltern, Erziehern, Pädagogen, Lehrern ... ist diese Bildung möglich. Daher richtet sich unser Programm auch an Erwachsene.
„Nichts wird endgültig ohne den Willen zur Klarheit. Man muss vieles wissen, vieles können, aber wirksam als ein Angeborenes, als
Instinkt … wer hat schließlich noch Intuition? Hemmung und mangelhafte Einsicht sind das Unglück der Schulen, das Verhängnis der Schüler. Man versteift sich auf Theorien, weil man das Leben fürchtet, die Unsicherheit scheut…. „ Paul Klee
Kindergärten und Schulen können in ihrer Ausrichtung und mit ihrem traditionellen Fächerkanon, der sich auf bestimmte
pädagogische Lernziele bzw. Kernfächer konzentriert, einer umfassenden Bildung nicht entsprechen.
Kulturelle und soziale Kompetenzen können oftmals nur gering gefördert werden. Ergänzend dazu führen wir mit unserem Konzept der ästhetischen Bildung Projekte durch.
Unsere wichtigste Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche. Wir sehen unsere Aufgabe darin, diesen eine Chance zu geben, ihre
Persönlichkeit in den Intermediärräumen zwischen schöpferisch-dialogischem Spiel und im spielerischen Dialog zu entwickeln.
Der freie erkundende Umgang mit dem Material und den Dingen der Wirklichkeit ist dabei ein entscheidender Faktor.
Nur mit Eltern, Erziehern, Pädagogen, Lehrern ... ist diese Bildung möglich. Daher richtet sich unser Programm auch an Erwachsene.
„Nichts wird endgültig ohne den Willen zur Klarheit. Man muss vieles wissen, vieles können, aber wirksam als ein Angeborenes, als
Instinkt … wer hat schließlich noch Intuition? Hemmung und mangelhafte Einsicht sind das Unglück der Schulen, das Verhängnis der Schüler. Man versteift sich auf Theorien, weil man das Leben fürchtet, die Unsicherheit scheut…. „ Paul Klee
Kindergärten und Schulen können in ihrer Ausrichtung und mit ihrem traditionellen Fächerkanon, der sich auf bestimmte
pädagogische Lernziele bzw. Kernfächer konzentriert, einer umfassenden Bildung nicht entsprechen.
Kulturelle und soziale Kompetenzen können oftmals nur gering gefördert werden. Ergänzend dazu führen wir mit unserem Konzept der ästhetischen Bildung Projekte durch.